Stadtspaziergang zur Geschichte der Mennoniten in Krefeld

Stadtspaziergang

Stadtspaziergang

Mennoniten haben die Geschichte der Stadt Krefeld vom 17. bis zum 19. Jh. entscheidend geprägt. Der wirtschaftliche Aufschwung, der zu mehreren Stadterweiterungen führte, und auch die kulturelle Entwicklung Krefelds sind ohne die Mennoniten nicht denkbar.

Der Stadtspaziergang zur Geschichte der Mennoniten in Krefeld dauert 2 Stunden und führt von der Mennonitenkirche in der Königstraße über mehrere Stationen (darunter u. a. Alte Kirche, Dionysiuskirche, Auswanderer-Steinplatte, Stadtschloss, Flohsches Haus) etwa 1,5 Km durch die heutige Innenstadt.

Der Spaziergang wird von Pfarrer Christoph Wiebe durchgeführt, der auch in der Schriftleitung der Mennonitischen Geschichtsblätter tätig ist.

Grundlegenden Themen:

  • die Mennoniten und ihre Bedeutung für Krefeld in wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht
  • die Toleranz und das Verhältnis der Konfessionen zueinander in der frühen Neuzeit
  • der wirtschaftliche Aufstieg der Stadt und die Stadterweiterungen

Weitere Themen:

  • die Bedeutung der niederländischen Geschichte für Krefeld
  • die Quäker in Krefeld und ihre Auswanderung 1683
  • die mennonitischen Familien von der Leyen, Beckerath, Floh und de Greiff
  • die Mennoniten und die Aufklärung in Krefeld
  • Mennoniten als Stifter und Wohltäter
  • die Mennonitengemeinde heute, die Kirche und die Glasplatten an der Königstraße

Für die Führung von Gruppen setzen Sie sich bitte mit Christoph Wiebe in Verbindung: cw(at)mennoniten-kr.de oder Tel. 0 21 51 / 65 83 9-0.