Film über
Pina Bausch

Am Freitag den 30. Juni findet um 20.30 Uhr eine öffentliche Filmvorführung in der Mennonitenkirche statt.

Als Pina Bausch, die Wuppertaler Choreographin, die dem Tanztheater weltweit neue Impulse gegeben hat, am 30. 6. 2009 überraschend verstarb, arbeitete sie gerade zusammen mit dem Regisseur Wim Wenders an einem Dokumentarfilm über ihre Arbeit. Das Projekt stockte. Aber Wenders setzte es fort und schloss es 2011 ab. Der Film „Pina – tanzt, tanzt sonst seid ihr verloren“ ist eine Hommage an das Lebenswerk dieser Ausnahmekünstlerin geworden, die von 1973 an mit ihren einzigartigen und bahnbrechenden Choreographien die Sprache des Tanzes neu formuliert hat. 107 Minuten. Eintritt frei.

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